11.9.05

Mindestlohn schützt nicht vor Lohndumping.

Mindestlöhne sind in einigen EU-Ländern verbreitet, schützen aber nicht vor Lohndumping. Mindestlöhne per Gesetz taugen wenig; sie erlauben ein Leben am Existenzminimum; das bringen Sozialleistungen auch. Deutschland hat noch kein Rezept gegen Lohndumping gefunden. Zitiert aus stern.de:
"Wirtschaftsexperten befürchten bei einer Einführung von Mindestlöhnen den massenhaften Abbau von Arbeitsplätzen.
In Frankreich, [] müssen 1173 Euro gezahlt werden, in Großbritannien 1083 Euro, in Belgien 1186 Euro und in den Niederlanden 1265 Euro. In den EU-Beitrittsländern Litauen und Lettland gelten dagegen 125 Euro und 121 Euro monatlich als die unterste Einkommensgrenze.
In Frankreich machen billige ausländische Arbeitskräfte seit der EU-Erweiterung den Einheimischen zunehmend Konkurrenz.
Gegen Betrügereien reichen die Gesetze [] nicht aus."
...zum kompletten Artikel
stern.de 13. April 2005. Mindestlohn schützt nicht vor Lohndumping.
http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/539042.html?nv=ct_mt
Links:
http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/savioz.html
http://www.ch-libre.ch/blog/personen/2005/02/auslndische-konkurrenz-am-arbeitsmarkt.html

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