17.11.05

Schuldenberg wächst weiter - Wachstumsprognosen sinken.

Die grössten Länder der EU werden weiterhin Staatshaushalts-Defizite produzieren. Deutschland vergrössert die Staatsverschuldung und kann, wie auch mehrere andere EU-Mitgliedstaaten, die Stabilitatsverträge nicht einhalten. Mit solchen Krisenwirtschaften kann das Ganze nur schwer florieren: Die EU wird aus der Finanzkrise nur schwer herauskommen.

"Deutschland wird ohne eine grundlegende Änderung in der Finanz- und Haushaltspolitik auch in Zukunft gegen den Euro-Stabilitätspakt verstoßen. Dies geht aus der Herbstprognose der EU-Kommission hervor. Den aktuellen EU-Zahlen zufolge wird die Neuverschuldung Deutschlands in diesem Jahr bei 3,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen. Für 2006 rechnet Almunia mit 3,7 und für 2007 mit 3,3 Prozent.-
Neben Deutschland sind auch die anderen beiden großen Volkswirtschaften der Eurozone, Frankreich und Italien, in haushaltspolitischer Bedrängnis."
17.11.2005. EU: Deutschland bleibt bis 2007 im Defizit.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/10/0,3672,2397514,00.html

EU sieht 2006 nur schlappes Wachstum.
Die EU-Kommission senkt ihre Erwartungen für das Wachstum in Deutschland. In ihrer aktuellen Prognose geht sie für 2006 nur noch von einem kleinen Plus bei der Wirtschaftskraft aus.
SPIEGEL ONLINE - 17. November 2005, 08:38
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,385388,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-385388,00.html

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