24.10.06

Lügenpolitik der Sozialisten.

50 Jahre nach dem Ungarnaufstand von 1956 werden wir durch zahlreiche Gedenkfeiern an die Schandtaten der Sozialisten erinnert. Der Hass gegen die linken Unterdrücker, Marxisten, Leninisten, Stalinisten und Kommunisten ist geblieben. Heute bildet die sozialistische Nachfolge-Partei der Kommunisten die Regierung in Budapest, weshalb die 50-Jahr Feiern in beklemmender und gespaltener Stimmung und unter Protesten gegen die Lügenpolitik der Sozialisten stattfinden.

Solidarität mit dem ungarischen Volk...
Die Erhebung des ungarischen Volks gegen die russischen Besatzer wurde zum Höhepunkt des Kalten Krieges und einte die Schweiz über fast alle politischen Gräben hinweg. Die Wogen der Empörung über die sowjetischen Truppen, die den Aufstand brutal niederschlugen, gingen auch hierzulande hoch.
http://www.sf.tv/sf1/dok/index.php?docid=20061023_2220_SF1

Ärgerliche Berichterstattung über Ungarnaufstand.
Während hierzulande vermummte linke Chaoten Scheiben einschlagen und Hassparolen an die Wände schmieren und die teilnehmenden Sozialisten fälschlicherweise mit Adjektiven wie “alternativ” oder gar “progressiv” umschrieben werden, beleidigt und verhöhnt die hiesige Berichterstattung liberale und konservative Demonstranten in Ungarn als “Hooligans”. Offensichtlich ist Demonstrieren nur dann erlaubt, wenn die Demonstranten Sozialisten sind.
http://www.freilich.ch/blog/?p=241

Der ungarische Volksaufstand 1956. - Niederlage für die sozialistische Tyrannei.
Auf blutige Weise war in Ungarn vorgeführt worden, dass die Regime, welche die Sowjetunion nach 1945 in Ostmitteleuropa errichtet hatte, zu Unrecht für sich in Anspruch nahmen, im Auftrag der Proletarier zu herrschen. Gerade die Arbeiter und die Jugend, angeblich die Lieblingskinder der Macht, hatten sich aufgelehnt, sie gehörten zu den Hauptträgern der Revolution, die am 23. Oktober 1956 begann und in der ersten Novemberhälfte blutig niedergeschlagen wurde.
Die Wirkung der während Jahrzehnten geltenden Denkverbote, Unsicherheit in der Beurteilung der Revolution von 1956, ist in Ungarn allerdings auch heute noch zu spüren - ein bedenklicher Beweis dafür, dass totalitäre Macht nicht nur Fotografien retuschieren und manipulieren kann, sondern auch dazu fähig ist, für sie Unerwünschtes aus dem Geschichtsbild einer ganzen Generation zu tilgen.
http://www.nzz.ch/2006/10/19/al/articleEJDS3.html
http://www.nzz.ch/2006/10/19/al/articleEJDS3.print.html

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