9.12.09
Neuer Blog "Weltgeschehen".
7.11.06
Dienstleistungsfreiheit begünstigt skrupellose Geschäftemacher.
Man hat darüber in der Presse berichtet: Die Gammelfleischskandale. Abgelaufendes, stinkendes Fleisch, das neu verpackt wurde und ecklige Hühnerfleischabfälle, die in die Regale der Billig-Supermärkte landen.
In den Fleischfabriken Deutschlands, die solche "Schweinereien" produzieren, wurde Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung festgestellt.
Eine Recherche des NDR entlarvte die Mafia-Strukturen und Profiteure eines Menschenhandels in der Ernährungsindustrie:
"Die Dienstleistungsfreiheit in Europa erlaubt osteuropäischen Firmen, in Deutschland Aufträge anzunehmen. Das sogenannte Werkvertragsabkommen ermöglicht es deutschen Firmen, ganze 'Kontingente' osteuropäischer Arbeiter in die Betriebe zu holen. Dabei hat sich in der Praxis eine gefährliche Grauzone entwickelt, in der skrupellose Geschäftemacher operieren können."
NDR Fernsehen, 6.11.2006. Die Fleischmafia.
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_special/0,,SPM2376,00.html?SID=66446074
Die Fleisch-Mafia
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,,OID1723248,00.html
In den Fleischfabriken Deutschlands, die solche "Schweinereien" produzieren, wurde Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung festgestellt.
Eine Recherche des NDR entlarvte die Mafia-Strukturen und Profiteure eines Menschenhandels in der Ernährungsindustrie:
"Die Dienstleistungsfreiheit in Europa erlaubt osteuropäischen Firmen, in Deutschland Aufträge anzunehmen. Das sogenannte Werkvertragsabkommen ermöglicht es deutschen Firmen, ganze 'Kontingente' osteuropäischer Arbeiter in die Betriebe zu holen. Dabei hat sich in der Praxis eine gefährliche Grauzone entwickelt, in der skrupellose Geschäftemacher operieren können."
NDR Fernsehen, 6.11.2006. Die Fleischmafia.
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_special/0,,SPM2376,00.html?SID=66446074
Die Fleisch-Mafia
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,,OID1723248,00.html
3.11.06
EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
Darf man sich darüber freuen oder ist das traurig ? Die Gegner eines Beitritts der Türkei erhalten durch die gegenwärtigen Schwierigkeiten in den Beitrittsverhandlungen Auftrieb.
FAZ.NET: "EU sagt Treffen mit Türkei und Zypern ab. Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei drohen zu scheitern: Ein Krisentreffen zur Anerkennung Zyperns wurde wegen der Blockadehaltung Ankaras abgesagt. Auch in Sachen Meinungsfreiheit, Folter und Rechten für Frauen mangele es an Reformwillen."
FAZ.NET 2. Nov. 2006. EU sagt Treffen mit Türkei und Zypern ab.
http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~
E7959523127AC4296A65BA6DCCD8AB30B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
FAZ.NET: "EU sagt Treffen mit Türkei und Zypern ab. Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei drohen zu scheitern: Ein Krisentreffen zur Anerkennung Zyperns wurde wegen der Blockadehaltung Ankaras abgesagt. Auch in Sachen Meinungsfreiheit, Folter und Rechten für Frauen mangele es an Reformwillen."
FAZ.NET 2. Nov. 2006. EU sagt Treffen mit Türkei und Zypern ab.
http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc~
E7959523127AC4296A65BA6DCCD8AB30B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Hallo,
ich wurde gerade in einem Café von einem türkischen Mitbürger angesprochen, warum die EU nicht zuläßt, dass die Türkei Mitglied der EU wird. Ich sagte, seid froh, wenn Ihr nicht Mitglied werdet!
Warum? DD verfaßt gerade eine Artikelserie über den Lissaboner Vertrag, der eigentlich eine Verfassung ist. In jedem Artikel ist eine pdf- Zusammenfassung aller vorhergehenden Artikel.
Ich habe eine dringende Bitte: gebt diesen Link weiter an befreundete Blogs, einschließlich dieser Bitte. Wir müssen die Menschen aufklären, wir müssen Ihnen sagen, dass durch die EU ein undemokratischer Feudalstaat geschaffen wird, der nur verbal "Demokratie" heißt, mit vielen salbungsvollen Worten über die Bürgerorientierung! Wer die Texte des Lissaboner Vertrages liest, wird zu anderen Schlußfolgerungen kommen. Hier unser heute letzter Beitrag; die Serie wird fortgesetzt: http://www.deutschland-debatte.de/2008/04/08/geschaeftsgrundlage-der-eu-politik-v/.
Wer Vasallenstaat der EU werden will, habe ich dem türkischen Mitbürger gesagt, der MUSS in die EU.
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ich wurde gerade in einem Café von einem türkischen Mitbürger angesprochen, warum die EU nicht zuläßt, dass die Türkei Mitglied der EU wird. Ich sagte, seid froh, wenn Ihr nicht Mitglied werdet!
Warum? DD verfaßt gerade eine Artikelserie über den Lissaboner Vertrag, der eigentlich eine Verfassung ist. In jedem Artikel ist eine pdf- Zusammenfassung aller vorhergehenden Artikel.
Ich habe eine dringende Bitte: gebt diesen Link weiter an befreundete Blogs, einschließlich dieser Bitte. Wir müssen die Menschen aufklären, wir müssen Ihnen sagen, dass durch die EU ein undemokratischer Feudalstaat geschaffen wird, der nur verbal "Demokratie" heißt, mit vielen salbungsvollen Worten über die Bürgerorientierung! Wer die Texte des Lissaboner Vertrages liest, wird zu anderen Schlußfolgerungen kommen. Hier unser heute letzter Beitrag; die Serie wird fortgesetzt: http://www.deutschland-debatte.de/2008/04/08/geschaeftsgrundlage-der-eu-politik-v/.
Wer Vasallenstaat der EU werden will, habe ich dem türkischen Mitbürger gesagt, der MUSS in die EU.
25.10.06
Neuer Gammelfleischskandal.
Esst kein Fleisch, wenn Ihr in Deutschland unterwegs seid. Ihr könntet vergiftet werden. Gammelfleischskandale gibt es weiterhin.
Die Welt berichtet: "Die Polizei hat in Hamburg 5,5 Tonnen Fleisch beschlagnahmt, nachdem grünlich angelaufenes Roastbeef der Firma in einem Lokal beanstandet worden war.
Der Inhaber habe erklärt, ihm sei augenscheinlich verdorbenes Roastbeef von einem Schlacht- und Zerlegebetrieb geliefert worden."
Die Welt 25.10.2006. Neuer Gammelfleischskandal in Hamburg.
http://www.welt.de/data/2006/10/25/1086311.html
>>>Gammelfleisch aus der EU: Freihandel nein.
Die Welt berichtet: "Die Polizei hat in Hamburg 5,5 Tonnen Fleisch beschlagnahmt, nachdem grünlich angelaufenes Roastbeef der Firma in einem Lokal beanstandet worden war.
Der Inhaber habe erklärt, ihm sei augenscheinlich verdorbenes Roastbeef von einem Schlacht- und Zerlegebetrieb geliefert worden."
Die Welt 25.10.2006. Neuer Gammelfleischskandal in Hamburg.
http://www.welt.de/data/2006/10/25/1086311.html
>>>Gammelfleisch aus der EU: Freihandel nein.
24.10.06
Lügenpolitik der Sozialisten.
50 Jahre nach dem Ungarnaufstand von 1956 werden wir durch zahlreiche Gedenkfeiern an die Schandtaten der Sozialisten erinnert. Der Hass gegen die linken Unterdrücker, Marxisten, Leninisten, Stalinisten und Kommunisten ist geblieben. Heute bildet die sozialistische Nachfolge-Partei der Kommunisten die Regierung in Budapest, weshalb die 50-Jahr Feiern in beklemmender und gespaltener Stimmung und unter Protesten gegen die Lügenpolitik der Sozialisten stattfinden.
Solidarität mit dem ungarischen Volk...
Die Erhebung des ungarischen Volks gegen die russischen Besatzer wurde zum Höhepunkt des Kalten Krieges und einte die Schweiz über fast alle politischen Gräben hinweg. Die Wogen der Empörung über die sowjetischen Truppen, die den Aufstand brutal niederschlugen, gingen auch hierzulande hoch.
http://www.sf.tv/sf1/dok/index.php?docid=20061023_2220_SF1
Ärgerliche Berichterstattung über Ungarnaufstand.
Während hierzulande vermummte linke Chaoten Scheiben einschlagen und Hassparolen an die Wände schmieren und die teilnehmenden Sozialisten fälschlicherweise mit Adjektiven wie “alternativ” oder gar “progressiv” umschrieben werden, beleidigt und verhöhnt die hiesige Berichterstattung liberale und konservative Demonstranten in Ungarn als “Hooligans”. Offensichtlich ist Demonstrieren nur dann erlaubt, wenn die Demonstranten Sozialisten sind.
http://www.freilich.ch/blog/?p=241
Der ungarische Volksaufstand 1956. - Niederlage für die sozialistische Tyrannei.
Auf blutige Weise war in Ungarn vorgeführt worden, dass die Regime, welche die Sowjetunion nach 1945 in Ostmitteleuropa errichtet hatte, zu Unrecht für sich in Anspruch nahmen, im Auftrag der Proletarier zu herrschen. Gerade die Arbeiter und die Jugend, angeblich die Lieblingskinder der Macht, hatten sich aufgelehnt, sie gehörten zu den Hauptträgern der Revolution, die am 23. Oktober 1956 begann und in der ersten Novemberhälfte blutig niedergeschlagen wurde.
Die Wirkung der während Jahrzehnten geltenden Denkverbote, Unsicherheit in der Beurteilung der Revolution von 1956, ist in Ungarn allerdings auch heute noch zu spüren - ein bedenklicher Beweis dafür, dass totalitäre Macht nicht nur Fotografien retuschieren und manipulieren kann, sondern auch dazu fähig ist, für sie Unerwünschtes aus dem Geschichtsbild einer ganzen Generation zu tilgen.
http://www.nzz.ch/2006/10/19/al/articleEJDS3.html
http://www.nzz.ch/2006/10/19/al/articleEJDS3.print.html
Solidarität mit dem ungarischen Volk...
Die Erhebung des ungarischen Volks gegen die russischen Besatzer wurde zum Höhepunkt des Kalten Krieges und einte die Schweiz über fast alle politischen Gräben hinweg. Die Wogen der Empörung über die sowjetischen Truppen, die den Aufstand brutal niederschlugen, gingen auch hierzulande hoch.
http://www.sf.tv/sf1/dok/index.php?docid=20061023_2220_SF1
Ärgerliche Berichterstattung über Ungarnaufstand.
Während hierzulande vermummte linke Chaoten Scheiben einschlagen und Hassparolen an die Wände schmieren und die teilnehmenden Sozialisten fälschlicherweise mit Adjektiven wie “alternativ” oder gar “progressiv” umschrieben werden, beleidigt und verhöhnt die hiesige Berichterstattung liberale und konservative Demonstranten in Ungarn als “Hooligans”. Offensichtlich ist Demonstrieren nur dann erlaubt, wenn die Demonstranten Sozialisten sind.
http://www.freilich.ch/blog/?p=241
Der ungarische Volksaufstand 1956. - Niederlage für die sozialistische Tyrannei.
Auf blutige Weise war in Ungarn vorgeführt worden, dass die Regime, welche die Sowjetunion nach 1945 in Ostmitteleuropa errichtet hatte, zu Unrecht für sich in Anspruch nahmen, im Auftrag der Proletarier zu herrschen. Gerade die Arbeiter und die Jugend, angeblich die Lieblingskinder der Macht, hatten sich aufgelehnt, sie gehörten zu den Hauptträgern der Revolution, die am 23. Oktober 1956 begann und in der ersten Novemberhälfte blutig niedergeschlagen wurde.
Die Wirkung der während Jahrzehnten geltenden Denkverbote, Unsicherheit in der Beurteilung der Revolution von 1956, ist in Ungarn allerdings auch heute noch zu spüren - ein bedenklicher Beweis dafür, dass totalitäre Macht nicht nur Fotografien retuschieren und manipulieren kann, sondern auch dazu fähig ist, für sie Unerwünschtes aus dem Geschichtsbild einer ganzen Generation zu tilgen.
http://www.nzz.ch/2006/10/19/al/articleEJDS3.html
http://www.nzz.ch/2006/10/19/al/articleEJDS3.print.html
22.10.06
Trinken kann tödlich sein.
Die Bürokratisierung Europas geht weiter. Der "mündige" EU-Bürger soll künftig über die Gefahren des Weintrinkens aufgekärt werden. Die EU-Regierung will ein Gesetz erlassen, wonach auf Weinflaschen-Etiketten Warnhinweise stehen sollen: Trinken kann tödlich sein.
Die Welt: "Nach dem Willen der EU-Kommission sollen künftig Warnhinweise zu Gesundheitsschäden auf alkoholhaltigen Getränken, etwa Wein, erscheinen. Dies geht aus dem Abschluss-Entwurf für eine sogenannte Mitteilung der Brüsseler Behörde hervor, der der WELT vorliegt."
21.10.2006. EU plant Warnhinweise auf Weinflaschen
http://www.welt.de/data/2006/10/21/1080011.html
EU-Kommission will künftig Warnhinweise auf Alkoholflaschen
http://www.tirol.com/wirtschaft/national/48487/index.do
Die Welt: "Nach dem Willen der EU-Kommission sollen künftig Warnhinweise zu Gesundheitsschäden auf alkoholhaltigen Getränken, etwa Wein, erscheinen. Dies geht aus dem Abschluss-Entwurf für eine sogenannte Mitteilung der Brüsseler Behörde hervor, der der WELT vorliegt."
21.10.2006. EU plant Warnhinweise auf Weinflaschen
http://www.welt.de/data/2006/10/21/1080011.html
EU-Kommission will künftig Warnhinweise auf Alkoholflaschen
http://www.tirol.com/wirtschaft/national/48487/index.do
Der Protest der Bier und Wein Lobby hat gewirkt. Die EU-Kommission sieht vorläufig davon ab.
Letzte Meldungen: "Bierflasche ohne Warnhinweis
Nach dem Kampf gegen den Tabakkonsum wendet sich die EU-Kommission dem Alkoholmissbrauch zu. Allerdings sieht sie von einer EU-weiten Regelung ab und beschränkt sich auf Empfehlungen. Es wird keine zusätzlichen Etiketten auf Bier- oder Weinflaschen mit Warnhinweisen wie bei den Zigaretten geben." http://www.tagblatt.ch/index.php?ressort=tagblattheute/ausland
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Letzte Meldungen: "Bierflasche ohne Warnhinweis
Nach dem Kampf gegen den Tabakkonsum wendet sich die EU-Kommission dem Alkoholmissbrauch zu. Allerdings sieht sie von einer EU-weiten Regelung ab und beschränkt sich auf Empfehlungen. Es wird keine zusätzlichen Etiketten auf Bier- oder Weinflaschen mit Warnhinweisen wie bei den Zigaretten geben." http://www.tagblatt.ch/index.php?ressort=tagblattheute/ausland